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Operative Orthopädie

Sollte eine konservative Therapie Ihrer Beschwerden nicht möglich sein oder sollte diese nicht zu einem nachhaltig zufrieden stellenden Ergebnis führen, kläre ich Sie gerne über operative Behandlungsalternativen auf und führe diese bei sinnvoller Indikation auch selber durch. Im Rahmen meiner operativen Ausbildung in Zürich, Köln, Bonn und Straubing habe ich mich konsequent auf den Bereich der minimalinvasiven Gelenkchirurgie (Arthroskopie) an Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenk spezialisiert. Ergänzend zur Sprunggelenkchirurgie führe ich auch fußchirurgische Eingriffe im Vor- und Rückfussbereich durch.


Die operativen Eingriffe werden in der Beta Klinik in Bonn durchgeführt. Je Umfang des Eingriffs wird dieser stationär oder ambulant durchgeführt. Von modernster Diagnostik über spezialisierte OP Teams bis hin zur postoperativen Physiotherapie befindet sich alles unter einem Dach. Durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit wird gewährleistet, dass Sie bestmöglich betreut und versorgt werden. Um immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, besuche ich regelmäßig Kongresse und Fortbildungen der relevanten Fachgesellschaften und angrenzender Fachgebiete.

 



Im Bereich der minimalinvasiven und erhaltenden Schulterchirugie versorge ich vor allem folgende Krankheitsbilder:

  • Impingementsyndrom (Engpass- Syndrom)
  • Kalkablagerung
  • Verletzungen und Verschleiß des Schultereckgelenks
  • Risse der Rotatorenmanschette
  • Ventrale Instabilität der Schulter
Die meisten Eingriffe im Bereich der Schulter erfordern im Anschluss an die Operation eine physiotherapeutische Mitbehandlung. Dazu erhalten Sie von mir ein klar strukturiertes Nachbehandlungsschema und auf Wunsch auch eine individuelle Sportberatung zur Sicherung des Behandlungsergebnis.

Wichtig ist das nach Abschluss der Behandlung Ihre Schmerzen behoben oder deutlich reduziert wurden und das Sie wieder die bestmögliche Funktion im Alltag und beim Sport besitzen.

 
postoperativer Verlauf nach Schulteroperation
„Ich verfolge den Heilungsverlauf meiner Patienten auch nach der Genesung über zwei Jahre und vergleiche meine Ergebnisse mit einem internationalen Vergleichskollektiv. (Quelle Surgical Outcome Survey)“
Erkrankungen des Ellenbogens erfordern eine umfassende und kompetente klinische und radiologische Untersuchung.

Entscheidend für den Erfolg einer Behandlung ist wie bei allen anderen Gelenken auch in erster Linie die genaue Diagnose der zu Grunde liegenden Erkrankung, bevor eine geeignete konservative oder operative Therapie eingeleitet wird. Heutzutage lassen sich viele Eingriffe am Ellenbogengelenk auf arthroskopisch oder minimalinvasiv durchführen.

Im Bereich der minimalinvasiven und erhaltenden Ellenbogenchirurgie versorge ich vor allem folgende Krankheitsbilder:


  • „Tennisellenbogen“ (Reizung der Strecksehnenansätze am Ellenbogen): Arthroskopische oder minimalinvasive Therapie
  • Instabilität des Bandapparates: Minimalinvasive Rekonstruktion des Bandapparates
  • Knorpelschäden: Die Behandlung erfolgt arthroskopisch durch Debridement und Anbohrung
  • Bewegungseinschränkungen des Ellenbogens: Arthroskopische Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit bei Arthrose durch Abtragen von Osteophyten und Lösen der Gelenkkapsel
  • Plica-Syndrom mit Impingement: Arthroskopische Entfernung einer einklemmenden Schleimhautfalte

Die meisten Eingriffe am Ellenbogengelenk erfordern eine physiotherapeutische Mitbehandlung und eine weitere orthopädische Betreuung. Die Eingriffe können teilweise auch ambulant durchgeführt werden.

Wichtig ist, das nach Abschluss der Behandlung, dass ihre Schmerzen behoben oder deutlich reduziert wurden und sie wieder die best mögliche Funktion im Alltag und beim Sport besitzen.

 
postoperativer Verlauf nach Ellenbogenoperation
„Ich verfolge den Heilungsverlauf meiner Patienten auch nach der Genesung über zwei Jahre und vergleiche meine Ergebnisse mit einem internationalen Vergleichskollektiv. (Quelle Surgical Outcome Survey)“

Im Bereich der minimalinvasiven und erhaltenden Kniechirurgie versorge ich vor allem folgende Krankheitsbilder:

  • Meniskusrisse (Resektion und Naht)
  • Knorpelschäden (Mikrofrakturierung)
  • VKB Rekonstruktion
  • Instabilitäten der Kniescheibe
Viele Eingriffe am Kniegelenk erfordern im Anschluss an die Operation eine physiotherapeutische Mitbehandlung. Dazu erhalten Sie von mir ein klar strukturiertes Nachbehandlungsschema und auf Wunsch auch eine individuelle Sportberatung zur Sicherung des Behandlungsergebnis.

Wichtig ist das nach Abschluss der Behandlung Ihre Schmerzen behoben oder deutlich reduziert wurden und das Sie wieder die bestmögliche Funktion im Alltag und beim Sport besitzen.

 
postoperativer Verlauf nach Knieoperation
„Ich verfolge den Heilungsverlauf meiner Patienten auch nach der Genesung über zwei Jahre und vergleiche meine Ergebnisse mit einem internationalen Vergleichskollektiv. (Quelle Surgical Outcome Survey)“

Im Bereich der minimalinvasiven und erhaltenden Sprunggelenkchirurgie versorge ich vor allem folgende Krankheitsbilder:

  • Impingement Syndrome
  • Knorpelschäden und freie Gelenkkörper
  • Instabilität der Außen- und Innenbänder
  • Verletzungen der Syndesmose (Tight Rope Verfahren)
  • Vernarbungen und Entzündungen der Schleimhaut
Viele Eingriffe am Sprunggelenk erfordern im Anschluss an die Operation eine physiotherapeutische Mitbehandlung. Dazu erhalten Sie von mir ein klar strukturiertes Nachbehandlungsschema und auf Wunsch auch eine individuelle Sportberatung zur Sicherung des Behandlungsergebnis.

Wichtig ist das nach Abschluss der Behandlung Ihre Schmerzen behoben oder deutlich reduziert wurden und das Sie wieder die bestmögliche Funktion im Alltag und beim Sport besitzen.

 
postoperativer Verlauf nach Fußoperation
„Ich verfolge den Heilungsverlauf meiner Patienten auch nach der Genesung über zwei Jahre und vergleiche meine Ergebnisse mit einem internationalen Vergleichskollektiv. (Quelle Surgical Outcome Survey)“

Der Fuß unterliegt im Alltag und beim Sport sehr hohen physikalischen Belastungen. Jeder operative Eingriff muss daher eine klare Chance auf eine Verbesserung bieten, wenn er durchgeführt wird.

  • Chron. Schmerzen und Vernarbungen der Achillessehne
  • Achillessehnenrupturen
  • Knöcherne Exostosen (Haglund Exostose)
  • Verletzungen der Syndesmose (Tight Rope Verfahren)
  • Zehendeformitäten (Hallux valgus, Hallux rigidus, Krallen-/Hammerzehen)
Ergänzend ist insbesondere bei Eingriffen am Vorfuß häufig postoperativ eine Anpassung des Schuhwerks notwendig und hilfreich. Auch in diesem Bereich und natürlich bei der Bewegungstherapie beraten wir Sie kompetent und sorgen dafür, dass Sie wieder die bestmögliche Funktion im Alltag und beim Sport besitzen.

 
postoperativer Verlauf nach Fußoperation
„Ich verfolge den Heilungsverlauf meiner Patienten auch nach der Genesung über zwei Jahre und vergleiche meine Ergebnisse mit einem internationalen Vergleichskollektiv. (Quelle Surgical Outcome Survey)“
Behandlung des Meniskus:

 

Behandlung Naht des vorderen Kreuzbandes:

 

Behandlung einer chronischen Instabilität des Schultereckgelenks: